GROSSBLÜTIGE KÖNIGSKERZE

Verbascum densiflorum/thapsiforme (Pflanzenbeschreibung)

HERSTELLER

PEBB-BlütenKraft

Blütenbeschreibung: Königskerze

 (BB-2 / BE-2)

 

 

Meine Erfahrungen und Erkenntnisse zur

  GROSSBLÜTIGEN KÖNIGSKERZE

 

 

Entsprechung - Archetyp:

 die WURZEL / das LEBENSFUNDAMENT

 

Motto:

"Ich gehe meinen wahren und echten Lebensweg!"

 

Hauptstichwort:

KOPFTRÄUMER und KOPFPLANER

 

Hauptschlagworte:

Positiv: Wurzel, Ahnenwissen, Boden, Fundament, Praktiker

Negativ: Träumer, Planer, ahnen-, wurzel- und bodenlos

 

Element:

Erde - Luft

 

Wirkt:

von unten nach oben, von innen gegen aussen

 

PERSÖNLICHKEIT UND MITTELBILD:

Es gibt drei Arten von Menschen denen die grossblütige Königskerze helfen und ihnen Unterstützung geben kann. Allen Drei gemeinsam ist, dass sie etwas 'Grosses' aus ihrem Leben machen wollen, Erfolg haben und sich verwirklichen möchten. 

 

Die erste Gruppe dieser Menschen, die tagträumt und phantasiert vor allem von ihren Projekten und was grossartiges sie im Leben machen oder erreichen wollen. Es mangelt ihnen zumeist nicht an speziellen Ideen, tollen Vorstellungen und grossartigen Ideen, aber nur zu oft bleibt es beim träumen und begeistert darüber sprechen. Diesen Menschen gibt die Königskerze Boden und die Kraft der Handlung, hilft ihnen realistisch und praktisch zu werden, und vor allem tatkräftig Hand anzulegen.

 

Die zweite Gruppe Menschen befinden sich auch vor allem im Kopf, obwohl sie weit praktischer veranlagt sind und sehr wohl Erfolg haben können. Diese Menschen träume nicht nur, sondern sie planen Schritt um Schritt wie sie ihre Ziele erreichen können und setzen alles daran, die geplanten Schritte umzusetzen. Sie haben aber eine Tendenz alles zu fest zu durchdenken, zu logisch und zu sachlich alles aufzubauen, und ihr Leben Schritt für Schritt realistisch und klar durchzuplanen.

 

Während die grossblütige Königskerze den 'Träumern' mehr Boden und den 'Planern' mehr Lebendigkeit geben wird, arbeitet die Königskerze aber vor allem daran, eine dritte Gruppe von Menschen zu unterstützen und hervor zu bringen. Sowohl Träumer wie Planer sind jeweils auf ihre unterschiedliche Art Kopfmenschen und denken vorwiegend von 'oben nach unten', was aber eigentlich die 'Folge-Richtung' ist. Hier setzt die Kraft der Königskerze an, indem sie die 'Ursprungs-Richtung', den natürlichen Fluss von 'unten nach oben' unterstützt oder wieder herstellt.

 

Die gb. Königskerze aktiviert und verstärkt den Zugang zu den eigenen Wurzeln, zu seiner Ahnen-Herkunft, und dem inneren Wissen das damit einhergeht und damit verbunden ist. Dieses Wissen ist ein Erbe das in uns allen natürlich angelegt, das mit unseren Vorfahren und der Erde verbunden, und in unserem Körper und in jeder Zelle eingespeichert ist. In diesem angeborenen 'Wissen', sind auch die in uns angelegten Talente und Fähigkeiten enthalten, Wissen und Fertigkeiten die nicht gedacht, überlegt oder herbei phantasiert werden müssen, sondern die man ausschliesslich über das Spüren und Fühlen aus sich heraus wahrnimmt.

 

Erst nach dem Erfühlen, nach der Wahrnehmung, folgen dann überlegte Schritte oder Träumereien, wie diese in sich angelegten Fähigkeiten, wie man dieses innere Wissen umsetzt und praktisch anwendet wird. Auf die Wurzel folgt ein Boden, darauf ein kraftvolles Fundament und immer genährt aus der Wurzel, kann man sein weiteres Leben darauf aufbauen und weiter entfalten. Es ist dies der natürliche Weg von unten nach oben, und solange wir ganz natürlich in Kontakt mit der Wurzel und unserer Ursprungskraft bleiben, wird es ein Weg voller Kraft, Freude, Inspiration und Lebendigkeit sein.

 

Ähnlichkeiten, Unterschiede und Ergänzungen:

Von den mir bisher bekannten und selbst erforschten Blütenmittel, sind WILD OAT, CENTAURY und CLEMATIS am meisten verwandt mit der grossblütigen Königskerze. Die Überschneidung mit CENTAURY ist das Praktische, das Handanlegen und sich sein eigenes Leben aufbauen, jedoch ist das Haupthema von Centaury das Thema der GRENZEN und der ABGRENZUNG. Die Überschneidung mit CLEMATIS findet beim TRÄUMEN und PHANTASIEREN statt, jedoch geht es bei der Königskerze vorwiegend um PLANUNG und PROJEKTE, während Clematis sich mehr vom realen und harten Leben wegträumen möchte.

 

Die grösste Überschneidung findet mit WILD OAT statt, denn auch hier geht es um die WURZEL und den wahren und persönlichen LEBENSWEG. Jedoch geht es bei Wild Oat um die grundlegende Frage - und vor allem um die Wahrnehmung -, WER ich bin, WO ich herkomme und WOHIN ich gehe und was meine Lebensaufgabe ist, während es bei der Königskerze mehr um die praktische Umsetzung des eigenen Lebensweges geht. WILD OAT geht also noch ein Spur tiefer und existenzieller als die gb. Königskerze.

 

Wenn es dann jedoch um die Verwirklichung seiner ANLAGEN, FÄHIGKEITEN und BERUFUNG, aber vor allem um den Aufbau eines BODENS und LEBENSFUNDAMENTES geht, ebenso um die PRAKTISCHE Umsetzung seines Lebensplanes, dann ist die gb. Königskerze die Blüte der Wahl. Sowohl Wild Oat wie die grossblütige Königskerze sind somit Essenzen, die zumeist erst ab der Pubertät in Frage kommen und deren Themen ab dieser Zeit deutlich an Gewicht gewinnen.

 

Vergleiche von verschiedenen Beschreibungen:

Ausser jene des Herstellers, habe ich bisher noch keine weitere Blütenessenzen-Beschreibung zur Grossblütigen Königskerze gefunden. 

Positive Stichworte aus meinen Aufzeichnungen:

- das Lebensfundament!; baut sich ein Fundament auf, auf dem er für sich und sein Leben etwas aufbauen kann; sich ein Lebensfundament erarbeiten, entsprechend seiner Fähigkeiten und Möglichkeiten; ganz praktisch von unten auf anfangen, sich ein Fundament schaffen und dann darauf aufbauen; sich ein Fundament schaffen, sich ein Grundfundament erschaffen, auf dem man dann sein weiteres Leben aufbauen kann; ich schaffe mir zuerst ein Fundament, ein gutes und starkes Fundament, auf dem ich dann mein weiteres Leben darauf aufbauen kann; die Auseinandersetzung mit einem Lebensfundament, und wie dieses aussehen und sich gestalten könnte; statt herum zu träumen, packt man an, baut sich ein Fundament auf dem man dann weiter aufbauen kann;

 

- Boden, ich schaffe mir einen Grundboden auf dem ich mein Leben aufbauen kann; ich schaffe mir einen stabilen Lebensboden, auf dem ich mein Leben aufbauen kann; je höher ich gehen will, desto wichtiger ist es, dass ich mir einen guten und geerdeten Boden schaffe; auf den Boden kommen und sich die Voraussetzungen aufbauen die man braucht, um seine Vorstellungen zu verwirklichen; auf den Boden kommen, realistisch sein, sich verwurzeln und sich eine gesunde Grundlage erschaffen; sich einen Boden bereiten auf dem man etwas aufbauen kann; sich zuerst auf den Boden konzenrieren, ein Fundament schaffen, auf dem man etwas aufbauen kann; sich Schritt um Schritt den nötigen Boden und das nötige Fundament anlegen; mir einen stabilen Boden aufbauen; mir einen guten Boden für meine Zukunft aufbauen, ein Boden auf dem ich etwas aufbauen kann; Boden, ich baue mir einen Boden auf, auf dem ich mein weiteres Leben aufbauen kann; ich weiss genau was ich möchte und wo ich im Leben hin will, entsprechend richte ich mir meinen Lebensboden; ich schaffe mir die Voraussetzung und den Boden, dass sich mein Leben genau in die Richtung entfaltet wie ich es mir wünsche; der Boden, das Lebensfundament, aufbauend auf meinen Ahnen und Vorfahren; die gesunde K. hat Boden, baut sich das nötige Fundament auf, auf dem sie ihre Träume umsetzen und verwirklichen kann; 

 
- auf was kann ich mein Leben aufbauen?; was muss ich machen, lernen und aufbauen, damit ich ein gutes Lebensfundament habe?; wie erschaffe ich mir einen starken Boden im Leben, so dass ich immer weiter auf diesem aufbauen kann?; was ist meine Berufung, wegen was bin ich hier, welche Art Boden und Voraussetzung muss ich mir überhaupt aufbauen?; wegen was bin ich hier, was sind meine Wurzeln und auf was kann ich somit aufbauen?; wo komme ich her, wo will ich hin, was ist mein wahrer Boden auf dem ich aufbauen kann?; auf was baut mein Leben auf, wegen was bin ich hier, was ist mein ursprünglicher Boden?; wegen was bin ich wirklich hier, auf was kann ich aufbauen, was ist mein wahrer Grund und Lebensboden?;

 

- man baut sich sein Leben Schritt für Schritt auf von unten nach oben auf; sich etwas aufbauen, sich etwas verwirklichen, dabei Schritt um Schritt vorgehen; handeln, etwas bewegen, etwas aufbauen und verwirklichen;

 

-  die gesunde K. ist ein Praktiker, sie weiss was sie möchte und handelt entsprechend; praktischer werden, praxisbezogener werden, Hand anlegen, sich auf den Boden konzentrieren; man wird praktischer, alltagsorientierter, nüchterner und bodenständiger; man wird nüchterner, bodenständiger, packt an, schafft sich einen guten und praktischen Boden; auf den Boden kommen, Hand anlegen, sich einen Boden schaffen auf dem man praktisch etwas aufbauen kann; erdig und praktisch werden, praxisbezogen, alltagsbezogen, sich nicht in unrealistischen Träumen verlieren; K. ist praktisch, es fängt ganz unten an und baut sich dann nach oben; legt Hand an, verliert sich nicht in Träumereien, sondern setzt seine Träume praktisch Schritt um Schritt um; hilft praktisch seine Wünsche und Träume umzusetzen; Hand anlegen, praktisch an meinem Leben arbeiten; sich praktisch für sich selbst und sein Leben etwas aufbauen;

 

- K. ist für jene Menschen die konkret werden müssen, die Hand anlegen müssen, statt sich nur in Vorstellungen und Phantasien zu verlieren; sich konkret an die Umsetzung seiner (Lebens-)Pläne machen, nicht nur träumen und phantasieren; K. ist konkret, praktisch, nüchtern, überlegt, macht Schritt um Schritt und handelt entsprechend seiner Vorstellungen; nicht nur träumen und phantasieren was man möchte, sondern entsprechend konkret handeln und bewegen;

 

- K. geht nach Plan vor, plant von Grund auf Schritt um Schritt; ich plane mir mein Leben, ich überlege mir Schritt um Schritt wie ich mein Leben verwirklichen möchte; ich überlasse nichts dem Zufall, ich plane alles ganz genau und gehe Schritt um Schritt vor; ich plane meine Karriere Schritt für Schritt von Grund auf; K. ist ein Planer, es hat eine tolle Idee, eine Vorstellung was es möchte, dann legt es Hand an und verwirklicht sich seine Lebensvorstellung; planen, überlegen, Schritt um Schritt, von A nach B;

 

- ein guter Arbeiter werden, schaffig, man arbeitet an seinem Lebensboden, an seinem Lebensfundament; arbeitsam, legt Hand an, baut sich praktisch etwas auf; 

 

- K. hilft einem realistischer zu werden; K. ist 'nüchtern', realistisch, bodenbezogen, sie baut zuerst das Fundament und auf diesem entsteht dann alles andere; man ist realistisch, bodenbezogen, macht einen Schritt nach dem anderen; K. ist sehr realistisch, denkt klar und logisch, macht einen Schritt nach dem anderen; 

 

- mit der Erde verbunden sein, die eigenen Wurzeln ragen tief in die Erde und man schöpft aus dem Kontakt mit der Erde; erdiger werden, mehr hier sein und weniger in den Phantasien; ist erdig und bodenständig, klar denkend, überlegt logisch und Schritt um Schritt; geerdet sein, auf dem Boden stehen, im Leben sein und sich sein Leben verwirklichen; 

 

- aus seinen Wurzeln heraus schöpfen, auf seinen Wurzeln aufbauen;  es ist, als ob meine Wurzeln tief in die Erde reichen und ich von dort mein 'inneres Wissen' beziehe; dem Weg der Erde und der Ahnen folgen, indem ich auf meine Wurzeln aufbaue; aus meiner Wurzel schöpfen, aus meiner Herkunft und dem wer ich wirklich bin, und darauf mein Leben aufbauen; man braucht Zugang zu seinen Wurzeln, damit man wirklich das umsetzen und aufbauen kann, was einem schlussendlich glücklich macht; aufbauend auf meinen Wurzeln und wahren Herkunft, sich ein guter Boden schaffen; meine Wurzeln, meine wahre Herkunft und mein inneres und angeborenes Erbe sind eins; aufbauend auf meinen Wurzeln und meinen Anlagen, mir einen guten Boden erschaffen, auf dem ich dann aufbauen kann; passierend auf seinen Wurzeln und seiner (Ahnen-) Herkunft, sich ein Leben aufbauen; aus der Kraft und den Wurzeln seiner Erd-Ahnen schöpfen, und sich ein erfolgreiches Leben aufbauen;

 

- es geht um das Wissen meiner Herkunft und Ahnen, wer ich bin und wie ich mein Leben aufbaue; aus dem inneren Wissen seiner Herkunft, Ahnen und Wurzeln schöpfen und sich daraus heraus, sein Leben aufbauen; Erde, Boden, Wurzel - aus seinem inneren Wissen schöpfen und darauf aufbauen; aus dem inneren 'Spürwissen' heraus, sich sein Leben aufbauen;

 

- in den Bauch kommen, aus dem Kopf heraus kommen, spüren wo die eigenen Wurzeln sind; praktisch Hand anlegen, aktiv sein, sich aber aus der Wurzel und dem Bauch führen und inspirieren lassen; gibt Boden, Erde und Verwurzelung und vor allem, man kommt mit der 'Bauchführung' wieder in Kontakt;

Negative Stichworte aus meinen Aufzeichnungen:

- ich will grosses erschaffen, grosses erreichen, mehr gleich besser; ich will grosses erreichen, grosses machen, je 'höher' desto besser, so dass ich mir ein Denkmal setze; ich will mir ein (symbolisches) Denkmal setzen, will etwas grosses erschaffen, etwas grosses erreichen; mein Kopf steckt in den Wolken und beschäftigt sich mit grossen Dingen; ich denke in Form von 'grösser und besser' und glaube, damit etwas heldenhaftes zu machen; denkt 'übergross', aber dabei bleibt es zumeist;

 

- ich habe grosse Bilder, grosse Vorstellungen, eigentlich gigantisch, so gross, dass ich es wohl nicht erreichen kann; ich habe 'grosse' Vorstellungen, grosse Pläne, grosse Ideen, aber dabei bleibt es vermutlich;

 

- ich habe einen Hang zum 'Grossen', in meinen Phantasien ist alles 'gross', 'gigantisch', grossartige Pläne schmiede und erträume ich; ich denke gross, häufig zu gross und so so bleibt es bei Ideen und Phantasien; bei mir spielt sich das Meiste im Kopf und in den Phantasien ab, ich habe 'grosse' Ideen, 'grosse' Phantasien, ich will etwas 'grosses' schaffen; alles, oder das meiste, findet im Kopf und in den Phantasien statt; übergross denken und phantasieren; Hang zum Grössenwahn!;


- man hat einen Hang zum Gigantismus ohne aber, dass das Ganze wirklich geerdet und verwurzelt ist; Tendenz zu 'Gigantismus', denkt alles übergross, stellt sich die grössten Projekte vor;

 

- die verletzte K. ist ein Träumer, ein Sofa-Träumer, die aber nicht über das Stadium seiner grossen Träume hinaus kommt; in Gedanken und Träumereien sein, riesige Vorstellungen und grosse Projekte; man hat grosse Träume, grosse Phantasien, grosse Pläne;

 

- man hat keinen, oder wenig Bezug zum Praktischen, zur Erde, sondern man träumt vor allem vor sich hin; wenig praxisbezogen, wenig Boden und Verwurzelung, das Praktische liegt einem wenig;

 

- schlecht geerdet, nicht wirlich auf dem Boden, nicht gut verwurzelt; für Menschen die mehr den Kopf in den Wolken und dies Füsse nicht auf der Erde haben; man ist nicht geerdet, nicht auf dem Boden, träumt von Dingen, von denen man eigentlich keine Ahnung hat; den Kopf in den Wolken haben, aber die Füsse nicht auf der Erde und auf dem Boden; 

 

- die 'verletzte' K. ist ohne Boden, hat kein Fundament, sie träumt und phantasiert nur von grossen Dingen die sie haben und erreichen möchte;  man ist unrealistisch, nicht auf dem Boden, hängt mit dem Kopf in einer übergrossen Phantasiewelt; der verletzten K. fehlt der Boden, sie hat keine Ahnung und kein Gefühl dafür wegen was sie hier ist, und an und auf was sie bauen soll;


- ist ein 'Kopfmittel', entweder 'träumt' es oder es 'plant'; K. ist ein 'Karriereplaner', geht Schritt um Schritt vor, systematisch, sehr nach Kopf und Kopfvorstellung; obwohl sich ein Lebensfundament gut anhört, so hat dies doch auch etwas sehr 'kopfiges' und 'viereckiges' an sich; es ist als ob man über sein Leben sehr klare Vorstellungen hat, Karriereplanung, aber das kann sehr 'kopfig' und 'viereckig' sein; man lebt aus dem Kopf, hat klare Vorstellungen wie das eigene Leben geplant werden muss, damit es erfolgreich werden soll; K. ist ein 'kopfiges' Mittel, es denkt sich sein Leben genau durch und was es im Leben erreichen möchte;

 

- auf der einen Seite der Phantast und Träumer, auf der anderen Seite der minutiöse Kopfplaner, die aber beide nicht geerdet sind und nicht aus der Wurzel inspiriert werden;

"Man erlangt umfassende Einsicht und Erleuchtung nicht, indem man sich nur das Licht vergegenwärtigt, sondern indem man ebenso in die Dunkelheit hinabsteigt und diese erforscht." R.W.S

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"Wer zugleich seinen Schatten und sein Licht wahrnimmt, sieht sich von zwei Seiten, und damit kommt er in die Mitte.

(C.G. Jung)

"Ich habe nicht den geringsten Zweifel daran, dass die meisten Menschen ihre körperlichen, geistigen und seelischen Möglichkeiten nur zu einem sehr geringen Teil ausschöpfen .... Wir alle verfügen in unserem Leben über ein Potenzial unvorstellbaren Ausmasses, auf das wir nur zuzugreifen brauchen." (William James)