Bärenmilch (Substanzbeschreibung)
Dies ist keine vollständige und abschliessende Mittelbeschreibung, sondern dies sind kürzere oder ausführlichere Notizen und Aufzeichnungen, zu meinen persönlichen Wahrnehmungen und Erlebnissen mit einer homöopathischen Substanz. LAC URSINUM - Erfahrung mit den Potenzen: C 30
(MB: 0 / ME: 0-0) I
Meine Erfahrungen und Erkenntnisse zur
BÄRENMILCH
Entsprechung - Archetyp:
O
Motto:
O
Hauptstichwort:
O
Hauptschlagworte:
Positiv:
Negativ:
Element:
O
Chakra:
Solar Plexus,
Kraft:
Tiere:
Farbe: hauptsächlich Braun und Grün
Objekte:
Körper:
O
Wirkt:
O
Das heilende Wesen, der Geist, die Seele des Tieres:
O
PERSÖNLICHKEIT UND MITTELBILD:
TEXT FOLGT
Ähnlichkeiten, Unterschiede und Ergänzungen:
O
Spezielle Erfahrungen während des Austestens:
O
Persönliche Geschichte mit dem Tier-Mittel:
O
Vergleiche von verschiedenen Beschreibungen:
O
Positive Stichworte aus meinen Aufzeichnungen:
- O
- Gibt Selbstwert, seine eigene Grösse erkennen und wahrnhemen;
- In seine Grösse kommen, seine Grösse erkennen und diese einnehmen;
- Mich in meiner wahren Grösse erkennen und diese annehmen; in meine wahre Grösse kommen, zu meiner
wahren Grössen stehen und diese leben; in meine wahre Grösse eintreten, mich in meiner wahren Grösse erkennen und annehmen; mich selbst in meiner wahren Grösse
erkennen, diese annehmen und zu dieser stehen; zu seiner wahren Grösse finden, zu seiner wahren Grösse zurückfinden;
- Ein grosses Herz haben in dem viel Platz hat und viele Platz haben;
- Zu meiner Kraft finden, zu meiner ganz eigenen Kraft, zu dem werden wer ich bin;
- In seiner eigenen inneren Fülle aufgehen, in Verbindung mit sich selbst und em Leben; in seine eigene innere Fülle kommen, Kontakt zur eigenen inneren Fülle finden; die eigene innere Fülle erkennen, wahrnehmen und geniessen;
- Sein eigener innerer Reichtum erkennen, seine eigene innere Fülle und Grösse;
- Zufriedenheit mit sich selbst, Zufriedenheit in sich selbst;
- Liebt das alleine sein und das alleine unterwegs sein;
- Die Väterlichkeit eines Mentors oder Lehrers; väterlich angenommen sein, väterlich geliebt werden, von einem Grossvater, Mentor, Lehrer, etc.; väterlich unterstützt, motiviert, Beistand erhalten; väterliches Wohlwollen erhalten, von einem biologischen 'Nicht-Vater'; Väterlichkeit, väterlich berührt werden, väterlich abgeholt werden, väterlich angenommen sein;
- Trost, Nähe und Wärme erhalten, die Geborgenheit von nährender Wärme und Nähe;
- Ein Heiler sein, andere berühren mit seiner inneren Kraft, sie zu ihrer eigenen Fülle bringen;
- Ein Mentor, ein schamanischer und magischer Mentor, ein Druide;
- Ein Druide, ein Oberdruide, ein Meisterdruide und die Farbe Braun; der Druide, die Farbe Grün, Heilenergie, mit heilenden Energien arbeiten;
- 'Hexenkind', anders sein, ungewöhnlich sein, ein 'Hexenkind' sein; ein 'Hexenkind' sein, ein magisches Kind, ein spezielles Kind mit besonderen Fähigkeiten; ein 'Hexenkind' sein, auffällig, speziell, von Natur aus über mächtige 'Medizin' verfügen;
- Sowohl schamanische wie magische Kräfte die durch mich strömen;
- Seine ganz eigene 'Medizin' finden, die nur in mir zu finden und zu eröffnen ist;
- Meditation, Innenschau, aus sich selbst heraus schöpfen; Meditation, viel Meditation, Achtsamkeit und Innenschau;
- Zu seiner ganz eigenen Wurzel und Herkunft finden, der der ich wirklich bin, unabhängig von allen anderen; zu meiner wahren Wurzel und Herkunft finden, von dort wo ich herkomme; zu meiner Wurzel finden, dort wo ich herkomme, von dort wo ich entstamme;
- Tiefer Kontakt mit der Natur, mit der Erde, Freude an der Natur und Erde;
- Zugang zu den Erdkräften, zu den Erdelementen, Steine, Pflanzen, Bäume, das Wetter, dem Blitz, etc.;
- Die Kraft der Pflanzen und Bäume, der Farbe Grün und Braun;
- Farbe Grün, liebt den Frühling und das Lebendige in der Natur; die Farbe Grün und Druiden als Heilkundige;
- Süsses lieben, süsse Früchte, etc.;
- Geweckt werden von der Mittelenergie in der Nacht um 2.45 Uhr;
Negative Stichworte aus meinen Aufzeichnungen:
- O
- Missbraucht werden als 'Tanzbär', als 'dummer Jolly', sich lustig machen über mich, lachen über mich; ein 'Zirkusbär', ein 'Tanzbär' sein, vorgeführt werden, ein Mittel zu eigenem (Fremd-)Zweck, aber nicht um seiner selbst Willen geliebt; als 'Tanzbär' gedemütigt, herabgesetzt und ausgestellt, ein 'Haustier' zum Vorführen sein;
- Öffentlich ausgestellt und blossgestellt, gedemütigt und traumatisiert werden;
- Grosse Angst vor Entblössung, Blossstellung, blossgestellt zu werden;
- Blossstellung und Demütigung, öffentlich blossgestellt werden; vor anderen blossgestellt werden, gedemütigt und klein gemacht werden; blossgestellt werden, öffentlich blossgestellt und gedemütigt werden;
- Blossstellung versuchen zu überspielen, zu verstecken, sich aber so abgrundtief schämen;
- Man macht sich lustig über mich, nimmt mich nicht ernst und nicht für voll; man macht sich lustig über mich, nimmt mich nicht ernst, nicht für voll, sieht mich nicht;
- Grosse Demütigungen und Erniedrigungen erleben und erfahren müssen;
- Nicht geliebt um seiner selbst Willen; nicht um seiner selbst Willen geliebt sein, sondern man wird missbraucht um für andere etwas darzustellen;
- Grausame seelische Schmerzen erfahren und erleben, die über das Ertragbare hinausgehen; seelische Qualen erleben und erleiden, grosser seelischer Schmerz erleben und ertragen müssen;
- Beschämung, mich total beschämt fühlen, mich riesig schämen;
mich schämen, so fest schämen, mich
beschämt und entblösst fühlen; beschämt werden, so fest beschämt werden, entblösst und blossgestellt;
- Alleine sein, alleine gelassen, verlassen, das Alleinesein nicht verkraften; alleine sein, alleine gelassen, ausgesetzt, in der Dunkelheit ausgesetzt; alleine sein, alles alleine tragen, erleben und aushalten müssen;
- Nicht ich selbst sein, nicht der der ich wirklich bin;
- man will nicht sich selbst sein, der der man (wirklich) ist, weil man nicht blossgestellt werden möchte; nicht wagen sich selbst zu sein, sich selbst zu leben, sich selbst zum Ausdruck zu bringen; nicht aushalten sich selbst zu sein, sich selbst zu ertragen, sich selbst auszuhalten; nicht sich selbst sein wollen, sich selbst nicht ertragen, sich selbst nicht aushalten; sich selbst nicht ertragen, nicht sich selbst sein wollen, sich selbst nicht aushalten können;
- Ich weiss nicht wer ich bin, habe innerlich nichts woran ich mich halten kann; nicht wissen wer ich bin, wo ich herkomme, und kenne meine eigene Kraft, mein eigenes Potenzial nicht; nicht wissen und spüren wer man ist, so dem Leben nichts entgegenhalten, sich selbst an nichts halten können;
- Nicht spüren wer ich bin, im Körper dissoziiert und betäubt sein; nicht spüren und nicht fühlen wollen, der Schmerz ist viel zu gross, macht zu fest weh, scheint unaushaltbar zu sein;
- Kein Zugang zu den eigenen Wurzeln und zu seiner Herkunft haben, nicht wissen wer man ist;
- Mein Krafttier verloren haben, jenes Seelen-Tier, das seit Geburt zu mir gehört; den Kontakt zu seinem Seelentier, Krafttier verloren haben, jenes Tierwesen, mit dem man seit seiner Geburt verbunden ist/wäre; den Kontakt verloren haben zu seinem inneren Seelentier, sein Geburtstier und Geburtstiertotem, mit dem man auf natürliche Weise verbunden ist/wäre;
- Angst in der Dunkelheit, Angst vor der Dunkelheit, mich alleine in der Dunkelheit fürchten;
- Grosse Müdigkeit und Erschöpfung in mir, kann mich nur mit Willenskraft in Bewegung halten; auffällige und ungewöhnliche Müdigkeit und Erschöpfung in mir, sowie wandernde Schmerzem im ganzen Körper;
- Schlafen wollen, in Schlaf versinken wollen, um nicht mehr zu spüren, um nicht mehr zu fühlen, um 'betäubt' zu sein; will schlafen, in die 'Betäubung' fallen, nicht mehr spüren und fühlen wollen;
- Bärenhunger haben, immer Hunger haben, immer Essen können;
- Ich esse um dem inneren Schmerz zu überdecken, weil ich den inneren Schmerz nicht aushalte; essen um mich zu betäuben, um mich nicht zu spüren, um mich nicht fühlen zu müssen;
- Das rechte Auge reagiert, fühlt sich gereizt an;
- Jucken im rechten Ohr;
- Auffällige Schmerzreaktion in der linken Schulter und insbesondere im Schultergelenk;