AQUILA CHRYSAETOS

Steinadler  (Tierbeschreibung)

Dies ist keine vollständige und abschliessende Mittelbeschreibung, sondern dies sind kürzere oder ausführlichere Notizen und Aufzeichnungen (*), zu meinen persönlichen Wahrnehmungen und Erlebnissen mit einer homöopathischen Substanz. AQUILA CHRYSAETOS - Erfahrung mit den Potenzen: C30, C200

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(MB: 0 / ME: 0-0) II

 

 

Meine Erfahrungen und Erkenntnisse zum

STEINADLER

 

 

Entsprechung - Archetyp:

O

 

Motto:

O

 

Hauptstichwort:

O

 

Hauptschlagworte:

Positiv:

Negativ:

 

Element:

O

 

Chakra:

O

 

Krafttier:

O

 

Körper:

O

 

Wirkt:

O

 

Das heilende Wesen, der Geist, die Seele des Tieres:

O

 

PERSÖNLICHKEIT UND MITTELBILD:

TEXT FOLGT

 

Ähnlichkeiten, Unterschiede und Ergänzungen:

O

 

Spezielle Erfahrungen während des Austestens:

O

 

Persönliche Geschichte mit dem Tier und/oder -Mittel:

O

 

Vergleiche von verschiedenen Beschreibungen:

O

Positive Stichworte aus meinen Aufzeichnungen:

- gleiten, schweben, fliegen in grosser Höhe; dahingleiten, ganz ruhig, ganz entspannt, getragen vom Wind; 

 

- sehr hoch fliegen, gerne von oben sich alles ansehen wollen; liebt es zu fliegen, liebt Weite und die Dinge von weit oben anzusehen; sehr ruhig fliegen und gleiten und sich von der Strömung tragen lassen;

 

- sich seiner Grösse gewahr und bewusst werden; sich seiner inneren Grösse und Kraft bewusst werden; sich seiner Grösse und Schönheit bewusst werden und dass man sich an dieser Grösse erfreuen kann und darf; ich finde zu meiner natürlichen Grösse, entwickle diese achtsam, ohne mich über andere zu erheben; natürliche Grösse entwickeln, ohne sich aber über andere zu erheben; sich seiner Grösse gewahr und stolz darüber sein, ohne sie aber gegen andere zu verwenden; sich seiner Grösse (überhaupt erst) bewusst werden und welche Kraft in einem angelegt ist;

 

- ich fühle mich gross, grösser, bin von grosser und edler Gestalt und bin stolz auf mich; fühle mich gross, edel, etwas erhaben und stolz, habe etwas majestätisches an und in mir;

 

- stolz, edel, stark; stolz aber zurückhaltend, eher etwas scheu und zurückhaltend;

 

- majestätisch, ein König der Lüfte, stolz und doch eher zurückhaltend;

 

- schaut gerne alles etwas auf Distanz an; sieht sich gerne alles etwas auf Distanz und mit Abstand an; schaut sich die Dinge auf Distanz an, behält gerne einen kühlen Kopf, will in Ruhe 'nachdenken' können; auf Distanz gehen, sich zurückziehen, in Ruhe etwas überdenken und erst dann reagieren;

 

- behält gerne die Übersicht, schaut die Dinge mit genügender Distanz an, ist zurückhaltend, manchmal gar (zu) vorsichtig;

 

- hat gerne etwas Abstand, ist gerne auf Abstand, sieht sich gerne zuerst alles auf Entfernung an; ist gerne auf Abstand, ist zurückhaltend, majestätisch, aber auch etwas scheu; mag es Abstand von der Welt zu haben und auf Distanz von der Welt zu gehen; braucht einen gewissen Abstand von der Welt, damit er auf Distanz alles ansehen und dann von dort auf das grosse Ganze einwirken kann; mag Abstand von der Welt, liebt die Ruhe, die Zurückgezogenheit, hat die Welt gerne etwas auf Abstand;

 

- liebt Zurückgezogenheit, Einsamkeit, ist gerne für sich und ungestört; liebt Zurückgezogenheit, Einsamkeit macht ihm nichts oder wenig aus, er geniesst die Ruhe und das Alleinsein; braucht eine gewisse Zurückgezogenheit, damit er sich auf diese Weise mit Gott und der ganzen Welt verbinden kann;

 

- ist zurückhaltend, vorsichtig, weitsichtig, sieht sich gerne zuerst alles an; zurückhaltend und achtsam sein, einen kühlen Kopf bewahren; will zurückhaltend und achtsam sein, will klar im Kopf bleiben, will kühlen Kopf bewahren;

 

- in Ruhe an die Dinge herangehen, beobachten, lernen und erst dann handeln; in Ruhe an die Dinge herangehen, bedächtig sein, sich zuerst in Ruhe eine Meinung bilden;

 

- Ruhe, tiefe wunderbare Ruhe und ein innerer Frieden; ruhig werden, still werden, die Ruhe in sich aufnehmen und geniessen; Ruhe geniessen, mag das Ruhige, sich gerne etwas auf Abstand von der Welt halten, mag etwas Abstand von der Welt; sucht die Ruhe und Zurückgezogenheit, manchmal Einsamkeit, mag die Ruhe und die Stille, mit Gott und der Welt sein zu können;

 

- ist kein Familientier, ist lieber für sich und mit sich (und Gott) alleine; kein Familientier, sucht nicht die Gruppe oder den Schwarm, geniesst es für sich alleine und auf diese Weise mit der Welt zu sein;

 

- sieht sehr gut, hat 'Weitblick';

 

- ist vernünftig, weitsichtig, sieht sich gerne zuerst alles in Ruhe an, bevor man reagiert;

 

- die Welt umfangen, die ganze Welt umfangen, für die ganze Welt da sein (?); die Welt umfangen, die ganze Welt mit seinen Flügeln umfangen;

 

- sich bewusst werden wer man wirklich ist;

 

- mehr Selbstwertgefühl, weil man das 'Höhere' und 'Grössere' in sich wieder sehen oder entdecken kann;

 

- die Suche nach dem Göttlichen in sich drinnen, oder nach den 'höheren Archetypen' in sich selbst;

 

- Verbindung mit Gott gewahr werden, sich Gott annähern, Gott nahe, Gott näher kommen; die Medizin Gottes auf die Welt bringen(?); Gott lieben, mit Gott verbunden sein, Gott im Herzen tragen; starke Anbindung an Gott, an das Göttliche, ist für sich alleine und doch mit Gott, der Welt und allem verbunden;

 

- das Heilige suchen, sich auf das Heilige einlassen, sich mit dem Heiligen beschäftigen; die Suche nach dem 'Heiligen', nach dem 'Höheren' in sich, die Wiederfindung des 'Heiligen' in sich;

 

- ist der 'heilige Mann', der Medizinmann bei den Naturvölkern; hier geht es um den 'heiligen Mann' oder die 'heilige Frau', Medizinmänner und Medizinfrauen, die eine bestimmte Form von Verbindung mit dem Göttlichen eingegangen sind; der 'heilige Mann', die 'heilige Frau' bei Naturvölkern, 'Medizinleute' die von der göttlichen und heiligen Kraft durchdrungen sind; der Heilige Mann und die Heilige Frau, durchdrungen vom Heiligen, verbunden mit Gott und dem Göttlichen, von der Erde wie vom Himmel her;

 

- sehr braune und wohltuende Farbe; braun, sehr braune Farbe, in (leichten) Braunschattierungen; sehr intensive braune Farbe, schöne Braunfarben in Braunschattierungen;

 

 

Negative Stichworte aus meinen Aufzeichnungen:

- leichte Übelkeit, ein ganz bestimmter Eindruck von Federn, Federfett, oder etwas in der Art; Übelkeit die ein Erbrechen, bzw. Erbrechempfinden auslöst, das durch 'Federkielfett'(?) entsteht;

 

- Stolz und Eitelkeit über meine innere und äussere Grösse; 

 

- ist sich seiner Grösse und Kraft nicht bewusst, neigt dazu sich als schwach und minder anzusehen;

 

- Angst von zu grosser Verantwortung und dass er dieser Aufgabe nicht gewachsen ist;

 

- zu viel Abstand von der Welt, zu weit weg von der Welt, hält sich zu fest und zu weit weg von der Welt;

 

- missbraucht oder ausgenutzt vom 'Heiligen', in einem heiligen oder geheiligtem Kraftfeld (z.B. Kirche, Religion); erniedrigt und gedemütigt in einem geheiligten und heiligen Kraftfeld und Rahmen; eingeschränkt und unterdrückt in einem heiligen Umfeld, in einem göttlichen und geheiligtem Kraftfeld (religiöser Missbrauch);

 

- schwerfällig, schwer, bewegt sich nicht so gerne, ist etwas träge, manchmal fast etwas faul; schwerfällig, neigt zu Schwerfälligkeit, was eher träge und reaktionsarm macht; schwerfällig, kann dadurch etwas zu Faulheit und/oder Trägheit neigen;

 

- verfressen, nimmt alles was er bekommt;

 

- immer etwas hungrig, kennt sich mit Hunger aus, muss oft warten bis er genügend zu Essen bekommt;

 

"Man erlangt umfassende Einsicht und Erleuchtung nicht, indem man sich nur das Licht vergegenwärtigt, sondern indem man ebenso in die Dunkelheit hinabsteigt und diese erforscht." R.W.S

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"Ziel des Lebens ist Selbst-entwicklung. Das eigene Wesen völlig zur Entfaltung zu bringen, das ist unsere Bestimmung." (Oscar Wilde)

"Wer zugleich seinen Schatten und sein Licht wahrnimmt, sieht sich von zwei Seiten, und damit kommt er in die Mitte.

(C.G. Jung)

"Ich habe nicht den geringsten Zweifel daran, dass die meisten Menschen ihre körperlichen, geistigen und seelischen Möglichkeiten nur zu einem sehr geringen Teil ausschöpfen .... Wir alle verfügen in unserem Leben über ein Potenzial unvorstellbaren Ausmasses, auf das wir nur zuzugreifen brauchen." (William James)