GEDANKEN UND EINSICHTEN

 

ZUR BLÜTENESSENZEN-FORSCHUNGSARBEIT

 

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Einige aus meinen Erfahrungen gewonnenen Gedanken und Einsichten versuche ich hier zum ersten Mal in Worte zu fassen, es kann somit sehr wohl sein, dass diese nicht immer ganz geordnet sind. Trotzdem hoffe ich - indem ich die Texte regelmässig erweitere und ergänze -, dass sich mit der Zeit daraus ein in sich schlüssiges und verständliches Gesamtbild ergibt.

 

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TEIL 1

Man muss sich zuerst vor Augen führen, dass wir Menschen ein hochgradig wahrnehmendes und handelndes Wesen sind. Dafür sind wir in jeder Hinsicht gerüstet, zuerst mit unseren fünf Sinnen, denen es auf verschiedene Arten möglich ist unsere innere und äussere Welt wahrzunehmen. Bekannt sind diese Sinne als Sehen (Augen), Riechen (Nase), Hören (Ohren), Spüren (Haut) und Schmecken (Zunge), und jedem dieser Sinne ist es innerhalb seines Bereiches möglich, viele verschiedene Nuancen zu unterscheiden. Diese fünf Sinne sind angeknüpft an die sieben Hauptenergiezentren, mit ihren sieben Grundthemen - z.B. das Herzchakra zum Thema Liebe -, die wiederum auch eine ganze Bandbreite von Aspekten und Facetten besitzen. Und all das erleben und ordnen wir über die drei Ebenen Denken, Fühlen und Empfinden.

 

Eigentlich sind es nicht drei, sondern vier Ebenen, die vierte Ebene wurde von C.G. Jung als Intuieren bezeichnet, andere sprechen von Hellsinnen, also zum Sehen gibt es das Hellsehen, zum Hören das Hellhören, etc. Wir können hier einerseits von einer vertieften, erhöhten und erweiterten Wahrnehmung sprechen, was man von einem spirituellen Standpunkt aus betrachten kann. Anderseits können wir aber auch nur von verfeinerten und trainierten Sinnen sprechen, die man auf verschiedene Ebenen ausrichten kann, z.B. würde man einen Feinschmecker (Schmecken) noch nicht mit einer spirituellen Ebene in Verbindung bringen, ebenso nicht einen Musiker (Hören) der DAS Gehör entwickelt hat, auch nicht der Blinde der seinen Tastsinn (Spüren) so verfeinert hat, dass er mit seinen Fingern 'lesen' kann.

 

Auch einen Fotografen der ein gutes Auge (Sehen) für Farbnuancen und das Detail entwickelt hat, würden wir eher als alltäglich geschult und noch nicht als hellsichtig bezeichnen. Ganz anders aber eine Hellseherin die mit ihren 'geöffneten' und 'erweiterten' Sinnen, die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ihrer Klienten 'sehen' kann. Ebenso ein spirituelles Medium das Verstorbene in irgend einer 'erhöhten' Form wahrnimmt, aber auch einen Menschen der seine Sensitivität entwickelt und entfaltet hat, und damit tiefer in die Dinge 'hineinsehen' und 'spüren' kann als der durchschnittliche Mensch. Aber ganz gleich ob es als Talent angeboren, oder vor allem mit Training entwickelt wurde, es sind Sinne die auf unterschiedliche Ebenen ausgerichtet und fokusiert werden, und in diesem jeweiligen Bereich besonders 'gefördert' und 'sensibilisiert' wurden.

 

Weiter in Teil 2. ................

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TEIL 2

Das bisher Geschrieben hört sich vielleicht etwas kompliziert an wenn ich dies so beschreibe, aber dies ist wichtig, bzw. ist für mich und in meiner Wahrnehmungsarbeit mit den Blütenessenzen sehr wichtig geworden. Man muss dazu wissen, dass ich seit über 25 Jahren mit Blütenesenzen arbeite und seit über 30 Jahre, mich mit erweiterter und verfeinerter Wahrnehmung beschäftige. Jedoch hat mich insbesondere meine eigene Krankheitsgeschichte 'genötigt', immer tiefer zu forschen und meine Achtsamkeit dabei zu schulen und immer mehr zu entfalten. Bis ich aber den Weg zu meiner eigenen Arbeitstechnik mit den Blütenessenzen fand - so einfach diese schlussendlich auch ist -, war es ein weiter Weg, und den ich auf diesem Blog schon an anderer Stelle angedeutet und teilweise beschrieben habe (*).

 

Wichtig ist und war für mich dabei jeweils eine Entdeckung und eine Erkenntnis. Durch meine psychische und psychologische Heilarbeit, insbesondere in der langen Körperarbeit war es die Erkenntnis und persönliche Erfahrung, dass der Körper, die Seele und der Geist ALLES sammelt und abspeichert was wir im Leben erfahren und lernen. Das bezieht sich aber nicht nur auf mich selber, sondern geht auch in den Bereich der Ahnen und Vorfahren. Im weiteren die Entdeckung, dass Körper, Seele und Geist zwar einerseits Einzelbereiche sind, anderseits nahtlos ineinander übergehen. So ist z.B. in unterschiedlicher Stärke an jeden Gedanken auch ein Gefühl und Empfinden angekoppelt, an jedes Gefühl ein Gedanke und Empfinden, etc. Dasselbe aber gilt auch für meine Sinne, dass z.B. an etwas das ich 'sehe' die anderen Sinne in unterschiedlicher Stärke angekoppelt sind, ebenso wieder Empfinden (Körper), Gefühl (Seele) und Gedanke (Geist).

 

Jeder dieser Sinne den wir besitzen ist eigentlich ein Spezielbereich, der eine bestimmte Form von Wahrnehmung abdeckt. Einen Baum zu 'sehen' ist etwas anderes als einen Baum zu 'spüren', einen Baum zu 'schmecken' liefert andere Informationen als einen Baum zu 'hören' oder zu 'riechen'. Und jetzt zusätzlich wichtig: einen Baum zu 'denken' ist etwas völlig anderes als einen Baum zu 'fühlen' oder einen Baum zu 'empfinden'!!

 

Weiter in Teil 3. .............

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TEIL 3

Und hier kommen wir nun noch in einen anderen Bereich, der sich für meine Forschung als sehr wichtig erwiesen hat, ebenso grundlegende Fehlerquellen die sich dadurch in der Blütenwahrnehmung ergeben (können). Dabei müssen wir erkennen und verstehen, dass wir nicht nur in einer Polarität leben, sondern selbst polar sind und einen 'Südpol' und 'Nordpol' besitzen. Anders ausgedrückt, haben wir auch zwei grundlegend verschiedene Energieflüsse in uns und ich den 'von oben' kommenden Energiefluss als 'absteigend' und den 'von unten' kommenden Energiefluss als 'aufsteigend' bezeichne.

 

Als Beispiel können wir wieder einen Baum nehmen, der einerseits mit seinen Wurzeln 'gegen unten' in der Erde streckt, anderseits seine Blätter 'gegen oben' in den Himmel reckt. Der Baum nimmt dabei von der Erde eine andere Art Nahrung und Energie auf, als mit den Blättern die sich der Sonne entgegen strecken und ihre Strahlung in sich aufnehmen. Die Wurzeln sind dabei so ausgerichtet und aufgebaut, dass sie diese Erdkraft und Erdnahrung aufnehmen, während die Blätter so aufgebaut sind, dass sie das Sonnenlicht und andere Arten von Kräften und Nahrung aufnehmen können. Bei den Menschen ist das genau gleich: die Energie 'von unten' ist von anderer Art als jene 'von oben', und sie haben jeweils unterschiedliche Qualitäten und bringen unterschiedliche Herausforderungen und Entwicklungsmöglichkeiten mit sich!

 

Hier können wir dann entdecken, dass die Reihenfolge von 'unten nach oben' Empfinden-Fühlen-Denken, während von 'oben nach unten' die Reihenfolge Denken-Fühlen-Empfinden ist. Das ist ein ganz wesentlicher Unterschied, der auch bei der Blütenforschung für mich wichtig geworden ist! Das 'von oben' gehört zum männlichen Prinzip und hängt mit dem WERDEN zusammen, während das 'von unten' mit dem weiblichen Prinzip und dem SEIN verbunden ist. Das 'von oben' ist veränderlich und im WERDEN, das 'von unten' steht fest, es IST. Wenn wir auf die Welt kommen dann sind wir eine ganz bestimmte Zusammensetzung, mit bestimmten Anlagen körperlich, seelisch und geistig, die nicht nur die Informationen unserer Eltern, sondern den ganzen Genpool der Vorfahren in uns enthalten. Dies kommt 'von unten' und 'von innen' - es IST. Das 'von oben' und 'von aussen' ist offen, es muss offen und beweglich sein, denn ja nach unterschiedlicher Kultur, Umfeld und Umwelt, müssen wir zum Leben und Überleben anpassbar sein - hier sind wir im WERDEN.

 

Weiter in Teil 4. ...............

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TEIL 4

CERATO (*) z.B. ist eine Essenz die deutlich 'von oben' arbeitet, sie deckt auf eine bestimmte Weise Facetten des absteigenden Energieflusses ab, und macht mich offener, beweglicher und sicherer im Geist und in der Intuition. Da Cerato so stark absteigend arbeitet und entsprechend auf den Geist Einfluss nimmt, wird zuerst die Ebene des Denkens aktiviert, darauf folgen dann das Fühlen und das Empfinden. So kann ich eine Einsicht, eine Erkenntnis, Vision und Inspiration haben, und diese werde ich dann in weitere Gedanken umsetzen und verarbeiten, der dann je nach Form der Gedanken bestimmte Gefühle und Empfindungen folgen werden. Ein bestimmter Gedanke, kann Gefühle der Liebe in meinem Herzen bewegen, worauf angenehme Empfindungen in meinem Körper folgen werden. Ich kann auch eine drückende Erkenntnis gewinnen, worauf mein Gefühl und das Empfinden z.B. mit Sorgen und Schwere reagieren können.

 

Ganz anders WILD OAT (*) die eine ausgeprägte Wirkung auf den aufsteigenden Energiefluss hat und der es nur möglich ist das auszulösen, was in mir schon vorhanden und angeboren ist. In diesem Fall das erworbene Ahnenwissen, dass ich auf eine bestimmte Weise in eine Familie eingebunden bin, und die auch bestimmte Fähigkeiten und Talente in mir angelegt haben. Dieses Ahnenwissen als Idee kann man sich aber nicht 'denken' das ist nicht möglich, das kann man sich versuchen vorzustellen, was aber nicht heisst, dass meine Vorstellung dann richtig ist. Das Ahnenwissen das in mir angelegt ist, das kommt 'von unten', das steigt auf, kommt von innen, wird in den Knochen und im Knochenmark aktiviert und kann nur UNMITTELBAR EMPFUNDEN  werden. Erst vom UNMITTELBAREN EMPFINDEN kann es dann als reales und direkt erlebtes WISSEN, in Gefühle und dann in Gedanken und Bilder übersetzt und umgesetzt werden.

 

Weiter in Teil 5. ...........

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TEIL 5

Eine erweiterte und vertiefte Wahrnehmung 'von unten' ist also von anderer Art als 'von oben', ebenfalls 'von innen' und 'von aussen', im weiteren wird sie auf der Ebene von Körper, Seele und Geist, von Empfinden, Fühlen und Denken anders erlebt und erfahren. Jene Wahrnehmungen die 'von unten' kommen die SIND, da kann nichts daran herum interpretiert werden! Die einzigen Fehlerquellen die hier entstehen könne - und soweit ich es mir für mich erarbeitet habe -, sind eine begrenzte Übersetzung und unvollständige Aufschlüsselung der erlebten Informationen. Durch beständiges Praktizieren und entsprechender Übung die dadurch entsteht, wird einem das 'Übersetzen' aber immer einfacher fallen, während die unvollständie 'Aufschlüsselung' durch wiederholtes Einnehmen und Erforschen einer Essenz, immer tiefer und umfassender wird. Das 'von unten' IST, es führt höchstens zu noch mehr SEIN, es ist die Wurzel, das was wir SIND und je mehr wir uns dem öffnen können, desto mehr werden wir UNMITTELBAR über uns selbst erfahren - entsprechend wirken die 'aufsteigenden' Blütenessenzen.

 

Ganz anders aber der 'absteigende' Energiefluss, das 'von oben', das beweglich und im WERDEN ist, und unser Geist beständig mehr Information sammelt, erschafft und erfasst. Während das 'aufsteigende' Empfinden etwas als GEGEBEN in den Raum stellt, kann der Geist 1000 und eine Assozierung machen, etwas zur Tatsache machen was nicht ist und je nach Prägung und Vorstellungswelt, unendlich interpretieren, schlussfolgern und deuten. Z.B. kann mir Cerato helfen weiter und offener zu denken, mich mehr meiner Intuition zu öffnen und dieser vor allem zu vertrauen, aber das ist nur ein jeweiliger Momentanzustand der mir und meiner Situation angepasst ist, ich erhalte damit nicht DAS Wissen. Eine Eingebung und Inspiration die im Moment als richtig und stimmig erkannt wird, kann Tage oder Wochen später schon wieder überholt sein. Dies gilt sowohl für das momentane weltliche Wissen, wie aber auch für spirituelles Wissen!

 

Man muss nur etwas beobachten, welch grosse Mengen an Informationen in der westlichen Welt täglich produziert wird, sei das grossartiges wissenschaftliches Wissen, oder der unendliche Fluss an Sinn und Unsinn in Zeitungen, Zeitschriften und Romanen. Dasselbe gilt für esoterische und spirituelle Informationen, die sich teilweise gerne damit rühmen aus der 'einen Quelle' gespiesen zu werden, sich teilweise aber völlig widersprechen und es grosse qualitative Unterschiede in Worten, Aussagen und bestätigbarem Wahrheitsgehalt gibt. Hinzu kommen dann allgemein noch die Unterschiede in Kulturen, Religionen und Philosophien, unterschiedliche Denkweisen innerhalb deren, und anderes mehr. Und all das beeinflusst unsere Wahrnehmung und die Erforschung von Blütenessenzen, wie wir eine Pflanze und deren Blüte deuten und interpretieren, und dann Informationen in diese hineinprojizieren!

 

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TEIL 6

Ich habe in den vielen Jahren in denen ich mit Blütenessenzen arbeite und forsche, viele hunderte von Versuchen an und mit mir gemacht. Ich habe mit unterschiedlichen Essenzen von verschiedenen Anbietern gearbeitet und bin dabei äusserlich nicht nur mit unterschiedlichen Blütenbildern zu gleichen Blumen konfrontiert worden, sondern mit ebenso unterschiedlichen Qualitäten an Blütenessenzen. Es ist nun nicht so, dass ich von mir glaube, dass gerade ich völlig fehlerfrei arbeite und meine Blütenbilder die genausten sind. Aber es ist doch so, dass ich meine Wahrnehmung immer wieder mit den Bach-Blüten abgleichen konnte und dabei immer wieder meine eigene Wahrnehmungsfähigkeit bestätigt fand, bzw. für mich auch bestätigen konnte, dass Dr. Bach in seinen Aussagen grundsätzlich richtig liegt. Wenn dies nicht wäre und ich bis heute nicht weiterhin in die von Dr. Bach gefundenen Blüten eindringe um sie immer tiefer zu erforschen und zu ergründen, wäre ich wohl schon lange verzweifelt, indem ich mich auch mit anderen Blütenessenzen und ihren teils sehr unterschiedlichen Beschreibungen beschäftige.

 

Auch will ich meine Arbeits-Methode nicht als die Beste ausgeben, aber ich weiss, dass damit sehr genau gearbeitet werden kann, das Ganze ist einfach etwas eine Übungssache und ein sammeln von Erfahrungen. Dabei ist der Mund als Werkzeug und 'Wahrnehmungsorgan', die Mundhöhle und die Zunge auf ihre Weise etwas sehr intimes, denn man kann auf diese Weise direkt IN den Körper gelangen. Und der Zunge ist es nicht nur möglich zwischen süss, sauer, salzig und bitter zu unterscheiden, sondern mit ihr kann man alleine am Geschmack verschiedene Stoffe feststellen, unterteilen und einteilen. Wir können also alleine mit der Zunge und mit geschlossenen Augen, deutlich eine Karotte von Schokolade, einen Früchtetee von Kaffe, und Knoblauch von Zwiebel unterscheiden. Aber unsere Zunge kann noch mehr, denn wenn wir die nötige Achtsamkeit und Feinheit in der Zungenwahrnehmung entwickeln, können wir mit dieser untersuchen, ob eine Pflanze für uns essbar ist, ob sie Heilstoffe in sich trägt oder Gifte. Ebenso ist es der Zunge und Mundhöhle möglich noch feiner zu arbeiten, feinstoffliche Energien und Informationen aufzunehmen und aufzuschlüsseln, was ich mir in der Blütenessenzen-Forschung zunutze mache.

 

Bei dieser Art Arbeit wird man erkennen, dass wie in den vorhergehenden Teilen beschrieben, die Zunge und das Schmecken nicht nur an die 'erfahrene Bibliothek' (absteigend - also das erworbene Wissen), sondern ebenso an die 'angelegte Bibliothek' (aufsteigend - das geerbte Wissen), und an alle anderen Sinne und Ebenen angeschlossen ist. Mit Unterstützung der Schmeck- und Wahrnehmungsfähigkeit der Zunge, der Mundhöhle und der Mundschleimheit, kann man also die Blütenessenzen und die in ihen enthaltenen Informationen, unmittelbar und direkt an und in sich erforschen und ergründen. Und dabei ist es mit der Zeit und Übung möglich - wie Karotten und Schokolade -, einzelne Essenzen und ihre Energien und Eigenschaften zu unterscheiden, ebenso auf was sie wirken, mit welchen Aspekten sie verbunden sind, ob ihre Kraft fördernd, aufbauend und heilend, oder gar 'giftig' oder als Essenz nicht zu gebrauchen sind.

 

Weiter in Teil 7. .............. 

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Teil 7

Ohne dass wir ihn sehen, so können wir z.B. doch mit der Zunge erkennen - und wenn wir die entsprechende Erfahrung ein oder mehrere Male gemacht haben -, dass wir einen Apfel im Mund haben. Wir können feststellen, ob dieser eher süss oder säuerlich schmeckt, ob sein Fruchtfleisch satt und der Apfel somit knackig, oder ob dieses schon etwas mürbe und der Apfel mehlig ist. Wir können mit der Zunge und dem Mund spüren und schmecken, ob die Haut des Apfels glatt oder schon schrumpelig ist, oder dieser schon angefaulte Stellen, und im schlimmsten Fall, ein Wurm seine 'bitteren' Ausscheidungen hinterlassen hat. Das und mehr, ist alleine auf der physischen Ebene der Sinne möglich!

 

In den Stockbottles oder normal verdünnten Einnahmemischungen der Bach-Blüten und anderen Blütenessenzen, ist aber kaum mehr etwas von der ursprünglichen physischen Substanz übrig, dies gilt sowohl für die 'Kochmethode' und erst recht für die 'Sonnenmethode'. Hier gibt es nichts mehr Physisches zu schmecken, abgesehen vom Alkohol der zur Konservierung benutzt wird, aber mit den Hellsinnen, insbesondere mit dem 'Hellschmecken', machen sich hier weite Tore auf. Es ist dem Mund, der Mundhöhle und der Zunge möglich, nach noch viel feineren und zarteren Informationen zu suchen und zu 'greifen' als nur physische Substanzen zu erfassen, und das geht grundsätzlich mit allen Dingen mit denen sie in Berührung kommen.


Wer kleine Kinder hat weiss, dass sich diese von klein an und bis zu einem gewissen Alter alles in den Mund stecken, was meiner Meinung nach genau damit zusammenhängt, dass sie auf diese Weise Informationen über die entsprechenden Gegenstände sammeln. Von Dr. Bach habe ich gelesen, dass er mit der Zeit - ich vermute als sich seine Sensibilität und Wahrnehmungsfähigkeit immer mehr steigerte - die Blüte einer Pflanze nur noch auf seine Zunge zu legen brauchte und dann deren Kraft und Wirkung 'erfahren' konnte. Wie weit er das perfektioniert hatte weiss ich nicht, ich weiss aber aus eigener Erfahrung, dass dies tatsächlich möglich ist, allerdings wirken die fertig hergestellten Blütenessenzen stärker und schneller und es somit naheliegend ist, zuerst mit diesen zu 'trainieren'.

 

Weiter in Teil 8. ..............

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Text in Arbeit!

  

Obwohl ich mit Medialität nun seit über 30 Jahren zu tun habe, diese in der Praxis und in Ausbildungsgruppen weitergebe und anwende - und heute noch in Weiterbildungen gehe! -, verlasse ich mich in der Blütenessenzen-Forschung vor allem auf SENSIBILITÄT und SENSITIVITÄT. Zwar bin ich offen für zusätzliche Informationen 'von aussen' und 'von oben', seien diese weltlich oder spirituell, aber nichts geht über die eigene Wahrnehmung und unmittelbare Erfahrbarkeit innerhalb seiner eigenen Wesenhaftigkeit. Es ist ja nett von 'von oben' Informationen zu bekommen, aber diese Art 'Berührung', und mag sie noch so toll sein, ist auf eine gewisse Weise nur 'oberflächlich'. Dies unterscheidet sich völlig von dem, wenn man sich einer Pflanze oder Blütenessenz öffnet, hingeben und diese auf sich wirken lassen kann, und im besten Fall mit dem lebendigen Leben in Kontakt kommt. Das Eigene ist immer intensiver und 'lebendiger' als das Fremde!!

 

Nach Jahren des Suchens und Forschens habe ich mich für meine 'Schmeck-Methode' entschieden, sie ist mein Hauptarbeitswerkzeug bei der Blütenessenzen-Forschung geworden. Auch in der unmittelbaren Natur selbst benutze ich diese Methode, dann lege ich mir jeweils Pflanzen- und Blütenteile auf die Zunge, hinzu kommt dann ergänzend aber auch noch das 'Spüren' und 'Empfinden' mit ihren jeweils 'hellfühlenden' Aspekten. Und auf diese Weise komme ich dann jeweils mit dem Leben selbst, mit der Lebenskraft in Kontakt und kann sie auf mich wirken und mich davon berühren lassen.

 

 

 

 

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 TEIL 8

 

Text in Arbeit!

 

Dabei machen wir uns zunutze, dass Sinneswahrnehmungen SIND, das gilt auch für die Zunge. 

 

In Resonanz geraten, auf sich spielen lassen ....

 

Tagesform unterschiedlich ............

 

Nichts mit Medialität zu tun ............

 

Ähnlichkeit mit Homöopathie ..................

 

Das Bild verändert und vertieft sich mit der Zeit, aber dies hängt mit der Öffnung des Testers zusammen und wie weit er sich berühren lassen kann.

 

"Man erlangt umfassende Einsicht und Erleuchtung nicht, indem man sich nur das Licht vergegenwärtigt, sondern indem man ebenso in die Dunkelheit hinabsteigt und diese erforscht." R.W.S

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"Wer zugleich seinen Schatten und sein Licht wahrnimmt, sieht sich von zwei Seiten, und damit kommt er in die Mitte.

(C.G. Jung)

"Ich habe nicht den geringsten Zweifel daran, dass die meisten Menschen ihre körperlichen, geistigen und seelischen Möglichkeiten nur zu einem sehr geringen Teil ausschöpfen .... Wir alle verfügen in unserem Leben über ein Potenzial unvorstellbaren Ausmasses, auf das wir nur zuzugreifen brauchen." (William James)