Ackersenf - Sinapis arvensis (Pflanzenbeschreibung)
Meine Erfahrungen und Erkenntnisse zu
MUSTARD
Entsprechung - Archetyp:
/ der TOD
............... aber auch Aspekte von: der SENSEMANN
Motto:
O
Hauptstichworte:
DEPRESSION und TRAUER
Hauptschlagworte:
Positiv: Trauerarbeit, Betrauerung, Weinen
Negativ: Melancholie, Schwermut, Traurigkeit, Selbstmord
Element:
O
Chakra:
O
Krafttier:
der RABE -
Körper:
O
Wirkt:
O
Das heilende Wesen, der Geist, die Seele der Pflanze:
O
PERSÖNLICHKEIT UND MITTELBILD:
TEXT FOLGT
Ähnlichkeiten, Unterschiede und Ergänzungen:
O
Spezielle Erfahrungen während des Austestens:
O
Persönliche Geschichte mit der Pflanze und/oder Blütenessenz:
O
Vergleiche von verschiedenen Beschreibungen:
O
Positive Stichworte aus meinen Aufzeichnungen:
- Psychohygiene durch bewusstes Trauern und Betrauern; trauern, betrauen und beweinen
können; über Trauer sprechen können, Trauer ausdrücken können; trauern und betrauern können; trauern, zu trauern, zu weinen und zu heulen, so dass aller
Schmerz hinaus kann; zu trauern bedeutet, kleine Tode zu sterben, auf diese Weise aber, wieder ins Leben zu gelangen; Trauer und trauern als heilendes Element, als Psychohygiene; M. hilft das
Trauern wieder zu erlernen und dass damit Verarbeitungsprozesse aktiviert werden;
- Verarbeitungsprozesse durch Betrauerung; Reinigung von Trauer und Traurigkeit durch Betrauerung; nicht trauern können, Betrauerung muss (wieder) gelernt werden;
- Trauerarbeit machen, Mustard hilft wieder zu trauern - ganz tief; Trauerarbeit leisten über ein unbefriedigendes Leben; sich seiner Seele anvertrauen, die Führung der Seele überlassen und diese ihre Trauerarbeit tun lassen;
- einen Verlust betrauern und beweinen können, nicht schlucken, ansonsten können Depressionen daraus
entstehen; Verluste betrauern, und dafür dann aber wirklich loslassen können; den Verlust seiner Eltern betrauern können; den Verlust betrauern, den Schmerz loslassen können, dass man Eltern
hatte, die sich nicht um einen kümmern konnten; die Verluste im Leben beweinen und dann loslassen können;
- ein unglückliches Leben betrauern und beweinen; ein schlechtes und unglückliches Leben betrauern können; betrauern, dass so viel Sch..... im Leben gelaufen ist und man sein Leben nicht auskosten konnte; Trauer, traurig sein, den Verlust seines Lebens beklagen und so viel schief gelaufen ist; ein gescheitertes Leben betrauern und beweinen können;
- weinen und beweinen können, nur so lässt sich ein Verlust wirklich bewegen und verarbeiten; wieder weinen können, die Trauer und Traurigkeit wieder zulassen können; endlos weinen und den Schmerz und die Traurigkeit hochkommen lassen können; weinen und beweinen, und indem man weinen kann, kann sich die gestockte Geschichte innerlich bewegen; mit dem Fluss des Lebens fliessen zu können heisst, weinen und trauern zu können;
- der Tod, der schwarze Tod; der Tod als Freund und Partner(?), die Präsenz des Todes die hilft zu trauern und loszulassen; die Gestalt des Todes als Geisthelfer, der einem darin unterstützt innerlich etwas sterben zu lassen und dabei loszulassen; der schwarze Todesengel der den Tod ankündet; der Tod als seelischer Begleiter und Führer; der Tod als Begleiter durch seelischen Schmerz und kummervolles Leid, zurück zum Leben; der Tod und Sensemann als geistiger Begleiter und Beistand, hinab in die Unterwelt, durch den Schmerz und zurück zum Licht; der Tod als Partner und Geisthelfer, der mich zurück zum Leben führt, zum gelebten Leben; der Sensemann als 'Geistführer', aber er wird nicht den Tod bringen, sondern die Kraft zu trauern und sich damit von der Todessehnsucht zu lösen;
- sich seinem Schmerz stellen, auf den Schmerz zugehen, was jeweils ein kleine Tod, ein kleines Sterben bedeutet; der Prozess des Trauers hinab durch den Schmerz, als 'kleine' Todes- und Sterbeerfahrung; weich werden müssen, zulassen müssen, aufgeweicht werden und den Schmerz und die Traurigkeit zulassen können;
- die Senföle stehen mit dem Weinen und den Tränen in Verbindung;
Negative Stichworte aus meinen Aufzeichnungen:
-Depression und depressive Verstimmungen; wenn man zu depressiven Stimmungen neigt, wenn die
Ursache klar oder auch nicht offensichtlich ist; diffuse depressive Verstimmungen und Traurigkeit; Leiden, starke Depressionen haben; heftige und starke Depressionen, die Folge von Gewalt und
schlimmen Erfahrungen; mit erlebten Erfahrungen und Erlebnissen nicht zurecht kommen und als Folge davon in Depressionen fallen; an schweren Depressionen leiden, man hat einen geliebten Menschen
verloren und verkraftet dies nicht;
- Dunkelheit, innere Dunkelheit und Depression; Depression, tiefe und dunkle Depression; tiefe, dunkle und schwere Depression; eine dunkle aufsteigende Kraft die alles vereinnahmt und den Menschen in Besitz nimmt; tiefe Dunkelheit, schwere Kraft die von einem Besitz ergreift;
- Depression, Übelkeit, erbrechen müssen vor Depression; Übelkeit und (leichten) Schwindel, ausgelöst durch die Heftigkeit der Depression; schlecht, Übelkeit vor Depression, Migräne durch Depression;
- die Depression verhindert, dass ich mich genügend um mich kümmere, so dass z.B. die Körperpflege leidet;
nicht mehr aus dem Bett kommen wegen Depressionen, die Depressionen nehmen jede Kraft; die Depressionen schwächen, rauben Kraft, sorgen dafür, dass ich den Alltag nur schwer bewältigen kann; die
Depression löst eine innere Lähmung aus, man kann sich kaum mehr bewegen; man wird bettlägerig in der Depression, kann sich kaum mehr aus dem Bett erheben;
- Depression ist gestaute und unausgedrückte Trauer; Depression weisst immer auf Anteile eines nicht gelebten Lebens hin; Depression ist gegen Innen verdrängte Lebenskraft die nicht ausgedrückt wird, oder nicht gelebt werden kann; Depression ist blockierte und gehemmte Lebenskraft, Leben das nicht gelebt werden kann; Depression ist nicht gelebtes Leben, unterdrückte Lebenskraft, nicht gelebte Bedürfnisse und Wünsche; Depressionen weisen den Weg und die Einsicht, zu Anteilen die man nicht lebt;
- man ist im Schmerz und in den Depressionen hängen geblieben, konnte nicht verarbeiten, loslassen und
betrauern;
- Traurigkeit, klar benennbare Traurigkeit, aber auch diffuse und unklare Traurigkeit; wenn man immer wieder
traurig ist, ganz gleich ob der Grund bekannt oder unbekannt ist; ich bin in Trauer, in Trauerstimmung, immer traurig; chronisch traurig,
was sich vor allem aber in Depressionen und innerer Schwärze zeigt;
- nicht mehr trauern und weinen können, etwas nicht betrauern und beweinen können; man kann
die schlimmen Dinge im Leben nicht verarbeiten, weil man nicht trauern kann; man kann nicht trauern und verarbeiten, darum ist das Leben stecken geblieben und fliesst nicht mehr;
- traurig sein, wenn man auf sein gescheitertes und unerfülltes Leben zurückblickt; (s)ein Sch....leben
(nicht) betrauern und beweinen können, ein Leben das völlig falsch gelaufen ist und so viel Unglück und Schmerz in sich getragen hat;
- wenn man alles in sich hineinfrisst entsteht ein Stau, der Fluss wird gehemmt, aber Trauer und Schmerz müssen nach Aussen
gehen;
- Phantasien vom Tod und Sterben; Träumereien die mit Tod, Schmerz und dem Sterben zu tun haben; emotionale Todesphantasien, von Leiden, Kummer und seelischem Schmerz;
- Todessehnsucht, sterben wollen, nicht mehr länger leiden wollen, sich dem Tod in die Hände geben; man ist
bereit zu sterben, lässt sich auf den Tod ein, will aus dem Leben hinaustreten; sich dem Tod überantworten, sterben wollen, nicht mehr leben wollen; schwere
Depressionen, Phantasien von Tod und Sterben, sich das Leben zu nehmen; Depression und seelische Schmerzen, diese sind so überwältigend und stark, dass man lieber sterben und
sich das Leben nehmen möchte; die Depressionen und all das Schlimme was man erlebt hat führt dazu, dass man sterben und sich das Leben nehmen möchte; sterben, sich das Leben nehmen wollen,
gemachte Erfahrungen nicht verarbeiten können; sterben wollen, sich das Leben nehmen wollen, nicht mehr im Leben sein wollen; eine Sehnsucht zu sterben, aber dies ist die Folge eines Verlustes
der nicht betrauert werden konnte;
- der Tod als Erlösung, als Schmerz- und Leidenserlöser!; man sucht die Nähe des Sensemannes, man sucht den Tod;