Blütenessenzen und Homöopathie - Anfänge 2

Das was ich in Teil 1 und hier in wenigen Worte versuche zu beschreiben, war in meiner Realität ein Prozess von vielen Jahren. Vieles was mit mir geschah, in Verbindung mit all den 'Schwingungs-Mittel' die ich an mir selbst testete, konnte ich erst nach und nach erfassen sowie einordnen, auch musste mein Bewusst- und Gewahrsein dafür erst wachsen. Anfänglich konnte ich auch nur ein paar erste grobe Eindrücke 'fassen' und 'greifen', meine Notizen wuchsen nur langsam. Heute und wenn das Mittel gut 'geprägt' ist, fülle ich ganze Seiten von Ersteindrücken.

Obwohl mir diese 'feinstoffliche' Arbeit sehr lag und ich in mir ein gewisses Talent für diese entdeckte, ist es unter dem Strich, doch einfach nur eine reine Gedulds- und Übungssache. Ich glaube, dass dies jede:r erlernen kann, auch bin ich überzeugt, dass dies eine der Methode ist, wie unsere Vorfahren erspüren konnten, ob eine Pflanze ess- und geniessbar ist, sowie, ob diese giftig ist oder Heilkräfte besitzt. Zwar kann man das auch mit der sensitiv-trainierten Berührung erfassen, aber die Zunge und der Mundraum, haben sich als besonders sensibel erwiesen.

Das was ich heute als 'Empfindungs-Methode' benenne, hat jedoch nichts mit (höheren) sensitiv-medialen Eingebungen 'von oben' zu tun. Solche haben sich bei mir - auch was ich bei anderen mitbekommen habe - nur bedingt als zuverlässig erwiesen! Die 'Empfindungs-Methode' ist mehr an das 'von unten' gekoppelt und fast als wissenschaftlich zu bezeichnen, denn ihre Ergebnisse lassen sich zuverlässig mit entsprechender Übung wiederholen. Denn diese benutzt eine natürliche Anlage des physischen Körpers, auf 'Informationen' aller Art reagieren zu können.

 

Die Kunst ist, und das gilt eigentlich für jegliche weltliche wie für feinstoffliche Information, diese 'einzulassen' und sich davon 'bewegen' zu lassen, ins 'vibrieren' und ins 'schwingen' zu geraten, so dass diese in entsprechende Empfindungen, Gefühle und Bilder übersetzt werden kann. So weiss ich nun heute, dass CERATO eine Blütenessenz dafür ist, um sich dem 'von Oben' zu öffnen und u.a. Intuition und mentale Medialität zu entwickeln, während SCLERANTHUS das 'von Unten' zugänglich macht und u.a. spürbar das Bauch- wie Erdwissen eröffnet und stärkt.

 

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