Eine der verwunderlichsten Dinge in meinem Leben sind Erfahrungen von ‘Bewusstseinsveränderungen’ und ‘Bewusstseinserweiterungen’, einerseits durch spontane Öffnungen oder innere Arbeit, anderseits mit Unterstützung von Entheogenen oder feinstofflichen Hilfsmittel. Zu den Entheogenen gehören z.B. bestimmte Pilze oder dann Pflanzenmischungen wie Ayahuasca, zu den feinstofflichen Mittel Blütenessenzen und die Homöopathie. Mit Ersteren habe ich so einige, mit Zweiteren sehr viele Erfahrung sammeln können.
Dass es aber so etwas wie ‘Bewusstseinsveränderungen’ überhaupt gibt und zwar in einem Ausmass, dass es wirklich auffällt und bewusst wird, war in meinen Jugendjahren dem Alkohol und dem Hanf geschuldet. Aber da beides ‘Geister’ waren die mir nicht mundeten und keine wirklich guten Erfahrungen auslösten, liess ich von ihnen schon bald wieder die Finger - was bis heute so ist. Erfreulicher waren für mich dafür erste Erfahrungen in der Meditation und Kontemplation, oder dann Momente von ‘Öffnungen’ die sich alleine eingestellt haben.
Erst später wegen meiner Gesundheit und weil ich mich als Therapieresistent erwies, stiess ich auf die Bücher von Stanislav Grof und durch die ich die Hoffnung schöpfte, vielleicht mit der Unterstützung von Entheogenen heiler zu werden oder zu gesunden. Gut begleitet in einer Untergrund-Gruppe, fand ich dann tatsächlich die Möglichkeit in die Tiefe meines Körpers und meiner Psyche eintauchen zu können. Und wenn ich nun sage, dass mir dadurch völlig neue Welten und Einsichten eröffnet wurden, dann ist das noch weit untertrieben!
Da diese Art von Heil- und Bewusstseinsarbeit aber offiziell nicht erlaubt ist, bzw. die dazu nötigen ‘Sakramente’, war ich auch immer auf der Suche nach Alternativen die ich zusätzlich miteinbeziehen konnte. Zum einen waren das jene Varianten die ohne Hilfsmittel auskommen, sprich verschiedene Formen der inneren Geist-Eröffnung von Innenschau über Traumarbeit bis Visionssuchen. Dann die Heilarbeit sowie das Erweitern meines Wesens und Bewusstseins mit feinstofflichen Hilfsmitteln wie der Homöopathie und Blütenessenzen.
Aber welche Wege man auch immer wählt, es braucht Geduld einerseits sein eigenes Bewusst- wie Gewahrsein zu öffnen und zu ergründen, anderseits den ‘Spirit’ einer Hilfskraft kennenzulernen um damit gut arbeiten zu können. Dies kann man machen indem man z.B. anfänglich darüber liest und sich informiert, dann aber zählt vor allem die eigene innere Erfahrung, so wie ich jetzt seit über 3 Monaten die homöopathische Wirkung der Mandragora und ihrer Kraft in meiner Psyche, meinem Körper, sowie im Alltag und in meinen Träumen ergründe.
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